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20.02.2020

Ruhe nach dem Ansturm

In den ersten zwei Monaten des Jahres war viel los in der Beratungsstelle. Unsere Mitarbeiterin geht für eine Woche in den Erholungsurlaub.

Was so los war berichten wir gerne.

 

Noch mehr Beratungen

Im Jahr 2019 war Ende Februar ein Beratungsstand von 54 Beratungen - mit zwei Mitarbeiterinnen. Das waren schon sportliche Zahlen auf die unsere Mitarbeiterinnen - zu recht - stolz waren und über die wir uns alle sehr gefreut haben.

Dieses Jahr sind es bis heute 55 Beratungen. Und das mit nur einer Mitarbeiterin und daher einem geringeren Stundenkontingent ...

... alle Achtung.

Mit Filzstifen auf ein Blatt geschrieben die Zahl 55. Runherum STrahlen gemalt. Alles in den EUTB Farben Orange, Hellblau, Dunkelblau und Grün.

So ein Andrang!

Tatsächlich ist unsere Beratungsstelle jetzt schon bis weit in den März mit Terminen ausgebucht. Auch zu den offenen Sprechzeiten kommen jede Woche Ratsuchende. Teilweise drängelt es sich auf dem Flur und man muss doch etwas Wartezeit einplanen.

Bildausschnitt. Zwei Regalfächer voller Akten. Beide halb zu sehen.

Woher kommt dieser Andrang? Wir haben uns als Verein und mit der Beratungsstelle gut etabliert. Wir sind bekannter geworden. Wir gehen zu Veranstaltungen und stellen uns vor. Gehen in direkten Kontakt und beantworten auch schon mal vor Ort kleinere Fragen. Dann geben wir Flyer und Visitenkarten raus, damit die Ratsuchenden anrufen und Termine machen können. "Sogar beim Einkaufen habe ich schon einmal ein paar Fragen beantwortet und Visitenkarten für eine Terminvereinbarung rausgegeben!" sagt Melanie Siemens-Gerth und lacht.

Menschen die schon einmal beraten wurden und zufrieden waren kommen mit neuen Fragen zu uns. Und Menschen die zufrieden waren empfehlen uns weiter. Andere Vereine, Beratungstellen und Institutionen oder auch Behörden kennen uns und empfehlen uns bei passenden Fragestellungen weiter.

Kein Wunder also, dass soviel los ist.

Schwarz-Weiß-Foto. Eine Menschenmenge von hinten fotografiert.

Wie läuft hier Beratung?

Unsere Beratungen sind kostenlos, unabhängig und anonym.

Jeder Mensch mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, jeder Mensch der davon bedroht ist und jeder angehörige Mensch kann sich in der Teilhabeberatung beraten lassen.

Die Beratung kann am Telefon oder Persönlich erfolgen. Und wir beraten teilweise auch online, z.B. via Email, nach einem Telefonat oder Termin.

Für Ihre persönliche Beratung nehmen wir uns Zeit. Je nach Fragestellung kann es schon nach 20 bis 30 Minuten ein Ergebnis geben oder auch mal über eine Stunde dauern. Dabei kann es auch sein, dass man mehr als einen Termin braucht. Da kommt es ganz auf die Fragestellung und die Situation der Ratsuchenden an.

Bildauschnitt. Sechs Stühle im Kreis. Zwei Davon angeschnitten. Die Stühle sind aus Holz und bunt lackiert in weiß, türkis, gelb, rot schwarz und gelb.

wohlverdienter Urlaub

Nach diesem vielen Trubel verabschiedet unsere Mitarbeiterin sich für eine Woche in den Urlaub. So kann sie einmal Atemholen und neue Kraft für viele zukünftige Beratungen sammeln.

Das bedeutet, dass die Beratungsstelle in der nächsten Woche geschlossen ist.

Sie können eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Sie können unser Kontaktformular nutzen. Sie können eine Email schreiben.

Unsere Mitarbeiterin meldet sich nach Ihrem Urlaub schnellst möglich bei Ihnen.

Wann ist geschlossen?


Die Beratungsstelle ist vom 24.02.2020 bis zum 28.02.2020 geschlossen.

Ab dem 02.03.2020 ist die Beratungstelle wieder geöffnet.

Wir freuen uns auf Sie!

Mitarbeiterin Melanie Siemens-Geht lächelt in die Kamera und hält ein buntes (Hellblau, Dunkelblau, Grün, Orange), selbstgemaltes Bild mit der Zahl 55 in die Kamera
Melanie Siemens-Gerth freut sich über bisher 55 Beratungen!





Unabhängige Teilhabeberatung Hameln-Pyrmont e.V.

Osterstraße 46 (Eugen Reintjes Haus)
31785 Hameln
Tel. 05151 407 91 78
Fax 05151 – 407 91 27
E-Mail beratung@uthp.de

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Montag 10:00 - 12:00 Uhr
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